Miteinand: zum Scheitern verurteilt
Nach dem gestrigen “Miteinand”-Abend musste ich mir zur Beruhigung “For what it’s worth” (1969) von Buffalo Springfield geben. Ein ganz persönlicher Bericht von einem ärgerlichen Abend. (von Inés Pichler)
Nach dem gestrigen “Miteinand”-Abend musste ich mir zur Beruhigung “For what it’s worth” (1969) von Buffalo Springfield geben. Ein ganz persönlicher Bericht von einem ärgerlichen Abend. (von Inés Pichler)
Auch wenn wir uns diese nachsommerlich warmen Tage wirklich verdient haben, kommt der Winter bestimmt. Und mit tiefen Temperaturen kommen weiße Straßen. Nicht zwingend vom Schnee. Was ich von diesen gesalzenen Tatsachen halte, lest ihr im Folgenden. (von Inés Pichler)
Am kommenden Montag um 18.30 Uhr findet im Gemeindesaal Reith eine Ideenfindung im Rahmen des Projektes “Miteinand” statt. Hierzu sind alle PlateaubürgerInnen herzlich eingeladen. Um schon jetzt ein Brainstorming anzuregen, stelle ich kurz meine Vorschläge vor. (von Albert Bloch)
Wer entscheidet eigentlich, wie die Zukunft Seefelds ausschauen soll? Wer legt fest, welchen Tourismus wir wollen und in welchem Ausmaß? Wer befindet darüber, welche sportlichen Großereignisse gut für Seefeld sind? Und wer macht sich Gedanken darüber, was sich die Einheimischen wünschen und wie diese Wünsche
In Wien hat kürzlich ein Geschäft nach alter Tradition eröffnet: keine Vorverpackung, eine große Waage, Papierstanitzl. Damit wird Müll und das Aufzwingen einer bestimmten Packungsgröße vermieden. Die Idee dahinter hat mich begeistert und zu einem Selbsttest in Sachen Plastikflaschen inspiriert. (von Inés Pichler)
Die Kommunikation zwischen Alt und Jung verstärken, so lautet das Ziel des Projektes “Miteinand”. Dieses wurde kürzlich in den vier Plateaugemeinden gestartet. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich einzubringen. (von Albert Bloch)
Der Tourismus ist die wesentliche Prägung, der sich Seefeld in historischer Sicht ausgesetzt sah. Daher solle er auch das Hauptthema eines Museums-Projekts in Seefeld sein – zumindest wenn es nach dem bislang letzten Museumskonzept für Seefeld geht. (von Albert Bloch).
Man kann nicht nicht kommunizieren. Das sagt auch das Sprichwort “Schweigen ist auch eine Antwort”. Und eine nachlässige Rechtschreibung transportiert ein Signal, ob man will oder nicht. Warum es keine “Nichtigkeit” oder “Oberflächlichkeit” ist (siehe Beitrag), wie wir miteinander kommunizieren. (von Inés Pichler)
Blogs haben es heutzutage nicht einfach, denn der Großteil der Diskussion zu den Beiträgen findet in sozialen Netzwerken statt. Deshalb gibt es heute einen Artikel, in dem ihr euch einen kurzen Überblick über die Kommentare zu den Blog-Artikeln dieser Woche verschaffen könnt. (von Albert Bloch)
Seit Jahrzehnten bemühen sich engagierte Seefelder Gemeinderäte und BürgerInnen, ein würdiges Museum in Seefeld zu etablieren. Bislang ohne Erfolg. Dabei liegen die Konzepte fix und fertig in der Schublade. (von Albert Bloch)